Begegnungs- und Produktionsstätten für urbane Innovationen
Offene Werkstätten entwickeln sich zu Begegnungs- und Produktionsstätten für urbane Innovationen.
Das Schaufenster in eine positive Zukunft
Offene Werkstätten entwickeln sich zu Begegnungs- und Produktionsstätten für urbane Innovationen.
An der Stelle der etablierten Industrielandschaft mit ihren Großfabriken und Gewerbeparks tre-ten Mikrofabriken im unmittelbaren Wohnum-feld die mit 3-D Druck und Open Source Hardware arbeiten.
Die D2030-Initiative hat im März 2023 die nun 18. Future Lounge veranstaltet, die sich mit Reallaboren in Verbindung mit Stadt- und Regionalplanung beschäftigt hat.
Der von 1990 bis 2022 amtierende Bürgermeister Thomas Zschornak hat Nebelschütz zur Modell-kommune für kommunale Selbstversorgung gemacht.
Die D2030 Initiative wirbt für eine missions-orientierte Innovation- und Forschungspolitik, die insbesondere in den Bereichen Struktur-wandel, Klimawandel und Bauwende Anwen-dung finden sollte.
Es braucht eine bundesweite Lobby für ökologische Rohstoffe, die Einfluss auf die Industrie und das allgemeine Baugeschehen in diesem Land erlangt.
In der Vision von Projektwelt Zukunft bilden Produzenten ökologischer Baustoffe, Energie- und Baugenossenschaften sowie innovative Startups und Architektenbüros im Verbund die Basis eines neuen grünen Wirtschaftswunders.
Es braucht eine dezentrale Energiewende, in der Energiegenossenschaften Gebäude und Quartiere zum Energiekraftwerk umbauen.
Die Produktion im Quartier könnte lokale Wertschöpfungsketten schaffen und die gesamte Region unabhängig von globalen Konzernen machen. Dadurch entsteht eine produktive Stadtregion mit vertikal verdichteten Fabriken.
So könnte die Gemeinwohlökonomie-Regional-gruppe Leipzig eine wichtige Schlüsselrolle einnehmen, um auf das allgemeine Bauge-schehen in dieser Stadt einen positiven Einfluss zu nehmen.